Manchmal braucht es etwas Raum...

Manches Mal braucht es Raum.

Raum für Gestaltung.

Raum zur Entwicklung.

Raum zum Begreifen.

Raum für sich selbst.

 

Gibst du dir diese Räume im Alltag?

 

Derzeit erlebe ich mehrere Räume nebeneinander. Parallelräume. Wenn der eine Raum (betrifft bei mir gerade berufliche Realitäten und Visionen) noch nicht ganz klar ist und der andere sich noch nicht ganz geformt hat... dann gilt es erst einmal inne zu halten und zu warten. Wo braucht es Anpassungen, Aufmerksamkeit, kleine Veränderungen? 

Das kann eine neue Anordnung von Möbeln sein, das (Aus)sortieren im Außen (Schubladen, Gartengestaltung, Ordnerablage,) und im Innen (welche Überzeugungen passen noch? Was ist gerade in Neuausrichtung? Wo braucht es neuen Wind/Beweglichkeit im Denken?) folgen da oft in Veränderungsprozessen.

 

Neue Kleidungszusammenstellung.

Andere Frisuren ausprobieren.

Neue Leute kennen lernen.

 

Es muss nicht immer etwas "ganz Großes" sein in einem Wandlungs- und Veränderungsprozess. Vielmehr sind es viele kleine Schritte und Um-Ver-Zu-Änderungen (ein kleines Wortspiel), die dann immer mehr ein ganz neues Bild ergeben.

 

Zulassen.

Einlassen.

Sich den Raum erlauben, der in und bei Veränderungen entsteht.

Einatmen.

Ausatmen.

Alles sein lassen.

Spazieren gehen.

Einfach beobachten.

Bewusst etwas ganz anderes tun, um vom Tun weg zu kommen...

 

Wie geht es dir bei Veränderungen?

Machen dich Umorientierungen unrund oder packen dich die Freude und der Eifer?

 

Möge dir der Wandel gut gelingen.

Mögest du vom Wind der Veränderung behutsam und auch kräftig "wach" gerüttelt werden.

Möge es dir Freude bereiten, neue Wege einzuschlagen.