Um etwas zu ändern, müsste ich etwas ändern...

 A: "Das ist anstrengend."

B: "Dann versuche es anders."

A: "Kann ich nicht."

B: "Brauchst du Unterstützung?"

A: "Wollen würde ich ja schon.... aber dann müsste ich so Einiges ändern."

B: "Es beginnt immer mit dem 1. Schritt.

A: "Mag ich nicht."

B: "Dann wird es eventuell gleich bleiben."

A: "Mag ich auch nicht."

B. "Was möchtest du denn tun, wenn alles möglich wäre?"

A. "Keine Ahnung. Weiß ich nicht."

 

Kennst du das, wenn jemand Änderung möchte, aber aus Angst vor Ver-änderung nicht losgeht oder einfach nicht (mehr) weiß, was ein Schritt bewirken kann?

 

Schwere geschieht nicht von heute auf morgen, Leichtigkeit meistens auch nicht.

 

Manchmal fällt es schwer, etwas zu ändern... oft ist es aber auch nicht einfach klar zu benennen, was denn geändert werden möchte.... aber wir spüren, dass wir nicht ganz rund laufen oder auch nicht wirklich glücklich sind. 

 

Unser Leben ist ein stetiger Veränderungsprozess.

 

Je bewusster uns das ist, umso mehr können wir auch entscheiden und steuern, wie wir mit den Veränderungen umgehen. 

Nicht alle Veränderungen sind selbst gewählt... aber unseren Umgang damit und die Art, wie wir agieren oder reagieren können wir steuern.

 

Manchmal sind es sehr hartnäckige Glaubenssätze, Muster, Blockaden oder Ängste, die uns daran hindern, Veränderungen einzuleiten.

 

Oft sind es gerade die kleinen Dinge im Alltag, die uns gut tun und die uns dabei unterstützen, Schöneres zu erfahren. Es hat mit unserem Bewusstseinszustand zu tun, wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken und wie wir auch unsere Gedanken trainieren: lenken wir sie auf das, was möglich ist oder das, wo wir Mauern und Barrieren spüren?

 

Lassen wir uns unterkriegen, entmutigen, ermüden von dem, was nicht geht (und... wer sagt denn das eigentlich, dass es nicht geht?) oder motivieren, neue Wege zu erkunden in und um uns?

 

Beginnen wir heute mit einer kleinen Übung:

 

Für die nächsten 21 Tage nehmen wir uns etwas vor in unserem Alltag, das wir gerne ver-ändern möchten. Es soll etwas sein, das uns mehr Kraft gibt oder etwas in uns in Gang bringt. 

Beispielsweise kann dies sein: Wir gönnen uns 30 Minuten Zeit in der Natur täglich. 

 

Ich nehme mir heute und hier und jetzt vor, die nächsten 21 Tage auf Kaffee zu verzichten! Ja, diese Angewohnheit wird langsam etwas zu viel und daher bin ich neugierig, was diese Änderung im Alltag für mich Gutes und Wunderbares tun kann. Es wird nicht nur leicht sein, aber der Kaffeekonsum macht mich gerade müde und träge. So bin ich neugierig wie es mir geht, wenn ich einmal verzichte.

 

Was nimmst du dir vor?

Was kann dir noch mehr Freude und Gesundheit, Leichtigkeit und Gutes bringen für dich und deinen Körper?

 

21 Tage brauchen Körper und Geist, um neue Gewohnheiten zu lernen und auch zu verinnerlichen.

 

Manchmal ruft unsere Seele oder unser Körper, manchmal auch unser Geist nach VER-ÄNDERUNG (im Kleinen wie im Großen). 

 

Falls du gerne einmal eine Seelenbotschaft kennen lernen möchtest. die nächsten 2 Wochen hast du dazu die Möglichkeit! Seelenbotschaft: für dich geschrieben und aufgenommen... und vielleicht inspiriert sie dich, um kleine Änderungen für dein BESTES einzuleiten!

Für Termine und nähere Informationen melde dich gerne bei mir: martha@martha-wirtenberger.at